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Der Inhalt

Es ist 1978. In einer ostdeutschen Industriestadt sitzt der junge Chemiker David am Experimentiertisch. Er lebt nur für die Wissenschaft. Seine Aufgabe: er soll eine Formel zur Erlangung ewiger Jugend finden. Dabei bemerkt er nicht, wie sein Freund Hagen ihn ausnutzt und hintergeht. Dann lernt David die Tänzerin Betti kennen und verliebt sich in sie, Auch Hagen will Betti beeindrucken, aber das. Mädchen ist von Davids Klugheit und Unschuld fasziniert. Beide erleben eine Zeit wahrer Liebe, die Davids Suche nach dem Elixier eine ganz neue Bedeutung verleiht: Bettis Jugend und Schönheit soll nie vergehen! Als David auf übermachende Forschungsergebnisse stößt, ist er bereit, das Mittel im Selbstversuch gemeinsam mit Betti zu testen. Doch ihre Hoffnung auf die ewig junge Liebe stirbt, als David Betti enttäuscht, Ihre Beziehung zerbricht an den Problemen, die das Leben ihnen stellt. Sie verlieren sich aus den Augen... Seit damals sind beinahe 20 Jahre vergangen, Vieles hat sich verändert. Die Wende hat ihre Spuren in der Stadt hinterlassen. Der clevere Hagen ist Hauptgesellschafter des Chemiebetriebes geworden. David ist jetzt sein Angestellter, der nun mit anderen Wissenschaftlern und Arbeitern entlassen werden soll. Gesellschafter und Abgestellte prallen im Streik aufeinander. Da taucht plötzlich die blutjunge Betti auf und der alte Zauber ist wieder da. Aber Betti verschwindet so schnell, wie sie gekommen ist, David glaubt m eine Traumerscheinung und versink in Erinnerungen an frühere Zeiten. Doch auch Hagen hat Betti erkannt. Und der weiß, daß er niemals träumt...

Hat das Elixier gewirkt? Wird David Betti wiedersehen? Und wird sie ihm verzeihen oder diesmal vielleicht Hagen wählen? Das leidenschaftliche und intrigante Spiel um die Liebe der geheimnisvollen unsterblichen Betti wird plötzlich bedrohlicher Ernst, der die Protagonisten in Mißverständnisse, Aggressionen und quälende Verzweiflung stürzt... Erst in einem überraschenden spektakulären Schluß werden sie erlöst

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Zuletzt verändert: Donnerstag, 26. August 1999 von Axel Krägelius