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Elixier


Musik - Tobias Künzel, Text - Kati Naumann
Arrangement - Wolfgang Lenk
Regie - Horst Königstein

Uraufführung am 27.2.1998 in der Musikalischen Komödie Leipzig
Voraufführung 26.2.1998
Weitere Aufführungen:
28.2. / 1.3 / 3.3 / 4.4 / 11.3 / 12.3 / 19.3 / 20.3 / 21.3 / 24.3 / 25.3 / 31.3 / 1.4 / 15.4 / 16.4 / 17.4 / 19.5 / 20.5.1998

Die Musical-Premiere des Jahres

Tobias Künzel, bekannt durch die Leipziger Popgruppe "Die Prinzen", stellt sich seinen Fans und dem Publikum der Musikalischen Komödie mit "Elixier" erstmals als Musicalkomponist vor. Kreativ zu arbeiten ist für ihn das Selbstverständlichste von der Welt, textet und komponiert er doch etwa 60 Prozent des gesamten Prinzenreportoires.
Etwas fürs Theater zu komponieren, ist ein langgehegter Wunsch des Popstars. Schon Anfang der 80er Jahre gab er erste Versuche zu einer Rockoper. 1989 nahm dieses Vorhaben konkrete Gestalt an, als Tobias Künzel begann, sich mit einem Libretto der Leipziger Autorin Kati Naumann zu beschäftigen und erste Songtexte zu vertonen.
1994 sagte der Hamburger Autor, Film- und Fernsehregisseur Horst Königstein seine künstlerische Mitarbeit zu.
1995 stieß ein weiteres Prinzen-Mitglied zum Autorenteam: Wolfgang Lenk übernahm die Instrumentierung. Dann wurde eine CD-Vorproduktion mit den wichtigsten Musiknummern hergestellt. Und zusammen mit der Arbeitsfassung des Textbuches in der Leipziger Oper vorgestellt und angenommen. Für die Musikalische Komödie tut sich mit diesem Projekt die seltene Chance auf, 1998 mit einer Musical-Uraufführung ins Rampenlicht zu treten.
"Elixier", das am 27.2.1998 uraufgeführt wird, bleibt nicht nur den Leipzigern vorbehalten. Besuchern aus ganz Deutschland haben sich schon angemeldet. Das Musical wird im Rundfunk von MDR LIFE radio mittendrin präsentiert. Die Hamburger Plattenfirma Polydor bringt im Februar 1998 eine CD mit den 20 schönsten Songs des Musicals auf den Markt. Als Gaststars werden, neben den Mitwirkenden der Uraufführung, auf der CD u.a. Veronika Fischer und Stefan Raab zu hören sein.

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Zuletzt verändert: Sonntag, 25. Juni 2000 von Axel Krägelius